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Die Schulräume sind knapp im Walka III. Ein provisorisches Fachwerk stützt Bibliothek und die Büros der Schulleitung.
Das Schulhaus Walka III steht nun alleine da und thront über dem Bauplatz der ersten Bauetappe. Die Etappierung hat zur Folge, dass der Aushub sich bis unter das Schulhaus Walka III zieht. Dabei müssen Tragmauern und die äussere orangene Stütze weichen. Fachwerkkonstruktionen aus mächtigen Stahlträgern fangen den Gebäudeteil auf und lassen ihn über die Böschung schweben. Das Walka III ist für die kommenden zwei Jahre statisch gesichert und der Schulunterricht kann weitergehen.