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Der Gemeinderat ist bestrebt, den Schulbetrieb und das Leben in Zermatt durch die Baustelle möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Die Bauzeit beträgt insgesamt viereinhalb Jahre. Gebaut wird in zwei Etappen. Dadurch ist es möglich, den Schulbetrieb mit wenig Umtrieben aufrecht zu erhalten. Baubeginn ist im Frühling 2021, Bezug der ersten Etappe Ende 2023 und Fertigstellung des Neubaus ist im Sommer 2025 vorgesehen. Mit den stärksten Emissionen ist 2021 während Rückbau und Felsabbau zu rechnen.
Zermatt hat ein neues Schulhaus. Vier Jahre nach dem Startschuss ziehen alle Schulkinder der Primarschule Zermatt zurück in die Niww Walka.
Start der zweiten Bauetappe mit dem Rückbau der Walka III.
Während der Kindergarten noch im Provisorium bleibt, beginnt für die 1.–6. Primarklasse das neue Schuljahr in der Niww Walka. Der Umbau der Walka 3 wird noch ein Jahr in Anspruch nehmen.
Start mit den inneren Ausbauarbeiten durch den Schreiner, Bodenleger, Sanitär, etc.
Die letzte Decke Walka II wird betoniert. Die Trockenbauarbeiten im Walka I werden durch den Gipser ausgeführt.
Start mit der Fenstermontage und Installation der Gebäudetechnik.
Bis zum Jahresende wird der Betonrohbau erstellt und der Holzfassadenbau an der Walka I weit fortgeschritten sein.
Die Einwohnergemeinde Zermatt lädt die Bevölkerung zur Grundsteinlegung am Donnerstag, 28. April 2022 ab 14:30 Uhr ein. Infos unter der Rubrik "Aktuell".
Der zweite Kran wird zwischen der mittlerweile rückgebauten Turnhallen-Bühne und dem Hotel Le Petit mittels Autokran installiert. Der Ausleger wird voraussichtlich einen Radius von 50 m aufweisen.
Einlegen der Werkleitungen (Frischwasser, Abwasser, etc.) unter der Bodenplatte. Sobald es das Wetter zulässt, wird mit den Betonierarbeiten begonnen.
Mit rund vierzig Bohrungen auf 140 Meter Tiefe werden die Erdwärmesonden vorbereitet, die eine nachhaltige Wärmeerzeugung des Gebäudes im Minergie-P Standard ermöglichen.
Der Kran wird auf dem ehemaligen unteren Pausenplatz mittels Autokran installiert und wird voraussichtlich einen Radius von 35 m aufweisen.
Mit rund vierzig Bohrungen auf 140 Meter Tiefe werden die Erdwärmesonden vorbereitet, die eine nachhaltige Wärmeerzeugung des Gebäudes im Minergie-P Standard ermöglichen.
Die beiden Schulgebäude sowie die Turnhalle aus dem Jahre 1957 sind rückgebaut und das Abbruchmaterial ist abtransportiert. Der Baugrubenaushub inklusive dem hangseitigen Felsabtrag ist in vollem Gang.
Der bestehende «Fussabdruck» wird nun auf den Platzbedarf des Neubaus erweitert. Dabei wird hauptsächlich mit Felsabbau zu rechnen sein.
Die haustechnische Trennung von Walka 3 kündigt den Startschuss der Abbrucharbeiten an. Mitte April fährt der 50-Tonnen-Bagger auf und die Arbeiten beginnen.
Der erste Zyklus 1H–4H, das heisst Kindergarten bis 2. Primarstufe zieht ins Provisorium Obere Matten. Die Bibliothek und auch das Musikzimmer finden ein neues Zuhause im Walka 3. Die Schulhäuser Walka 1 und 2 stehen nun leer.